Transport des Atommüll

Zurzeit werden verschiedene Wege und Möglichkeiten des Tranports des nuclearen Abfall von uns geprüft.

Eine Möglichkeit sieht vor, denn Transport u.a. durch Containerschiffe zum Standort des geplanten Prism Reaktors durchzuführen.

Hierzu werden von uns verschiedene Hafenstandorte geprüft, um ggf´s über vorhandene Anlagen einen reibungslosen Abtransport durchzuführen.

Auch wird der Bau eines neuen Containerterminal berücksichtigt.

Kurzfristig findet dann auch eine Lagerung der Transportbehälter im Hafengebiet statt.  

Unter dem Vorsitz von Prof.* Dr.* mult. h.c. Dirk Piper wurde in den letzten drei Jahren von der Transport-Kommission eine Machbarkeitsstudie erstellt.

Diese Machbarkeitsstudie schließt den Transport des nuclearen Abfall unter anderem von einer großen deutschen Insel nicht aus. Hierzu wurden auch die Auswirkungen auf die Infrastruktur und den Tourismus berücksichtigt.

Man kann davon ausgehen, dass an "jedem Standort" ein Teil der Bevölkerung gegen die Transporte mobilisiert. Auch dieses wurde in der Machbarkeitsstudie berücksichtigt.

Das INReEn Institut bietet interessierten Bürgern Informationsabende zu dem Thema "Wohin mit dem Atommüll?" an. Einzelheiten unter dem Button "Vorträge".

Die Machbarkeitsstudie wurde im "Internen Bereich" hinterlegt.

Anmerkungen zu den Vorschlägen der von der Regierung eingesetzten Atom-Kommission finden Sie im internen Bereich.

* of altern. therapie, * nuclear management,  Harvard Ch. of Development and Rescue, Cambridge/USA

Reaktor S2
Reaktor S3
PRISM

Aktuelles

Das Zwischenlager Gorleben wurde am 30.11.2012 vorerst "geschlossen".